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Endometriose Zentrum Wien
Praxis für Gynäkologie und Geburtshilfe
Als Frauenärztin und Co-Leiterin des Endometriose Zentrum Wien weise ich über jahrelange Erfahrung im Umgang mit Patientinnen auf, die an Endometriose erkrankt sind. Sie können mich in der Klinik Ottakring ebenso besuchen wie in meiner privaten Praxis für Gynäkologie und Geburtshilfe im vierten Bezirk, wo ich mit medizinischer Betreuung ohne Übersetzung durch Dritte für Sie in den Sprachen Deutsch, Englisch, Serbisch, Bosnisch und Kroatisch aufwarte. Gerne können Sie über die Kontaktdaten auf meiner Webseite einen Termin vereinbaren, den wir möglichst zeitnah ansetzen. Meine Klientel setzt sich aus Teenagern, Erwachsenen sowie Frauen in den Wechseljahren zusammen, wobei ich einige Patientinnen schon lange Zeit als Wahlärztin begleite, sei es bei Routineuntersuchungen, der Stellung von Diagnosen (etwa durch gezielte Ultraschall-Diagnostik), Erkrankungen sowie bei Operation und der Nachsorge.
Endometriose: Was ist das denn genau?
Gerade Frauen im gebärfähigen Alter ereilt Endometriose häufig, eine gutartige Erkrankung, bei der sich die Gebärmutterschleimhaut in Form von Überwucherung an naheliegenden Körperstellen bildet. Sie kann dann oberflächlich auf der Schleimhaut der Bauchhöhle auftreten, ebenso wie an Organen, zum Beispiel an Eierstöcken, Eileiter, Scheide, Darm, Harnblase oder Harnleiter. Mit der Endometriose treten Schmerzen auf, die vor allem während der Menstruationsblutung heftige Ausmaße annehmen können, teils jedoch auch vor und nach dem Zyklus. Als Co-Leiterin im Endometriose Zentrum Wien sowie als Wahlärztin in meiner Praxis stehe ich Ihnen als Fachkraft zur Seite und führe sämtliche Untersuchungen, Diagnosegespräche, Operationen und weiteren Therapieformen persönlich durch. Dabei ist für mich eine vertrauensvolle Beziehung zu meinen Patientinnen von größter Wichtigkeit, weshalb ich mir immer Zeit für Ihre Fragen und Anliegen nehme.
Welche Therapieformen gibt es dagegen?
Durch meine Tätigkeit im Endometriose Zentrum Wien und auch als Wahlärztin in meiner privaten Praxis kenne ich alle medizinischen Therapieansätze zur Behandlung von Endometriose. Welcher sich für Sie am besten eignet, ist stark abhängig von Ihrem persönlichen Krankheitsbild. Diagnostiziert wird Endometriose einerseits durch die Ultraschalluntersuchung, andererseits mit Hilfe einer Bauchspiegelung. Je nach Symptomen und Lebensplanung treffen wir gemeinsam die Entscheidung der Behandlungsform, welche von der gynäkologischen Laparoskopie über medikamentöse Schmerz- und Hormontherapien bis hin zu weiterführenden Formen wie TCM, Phytotherapie oder Osteopathie reicht. Als Ihre Ärztin des Vertrauens sprechen wir jede Möglichkeit der Behandlung eingehend durch und wägen ab, wo mit welchen Erfolgschancen zu rechnen ist, sowie alle Vor- und Nachteile. Ich nehme mir die Zeit, die Sie brauchen, damit Sie die beste Behandlung bekommen.
Laparoskopie, oder: die Knopflochchirurgie
Laparoskopie, die sogenannte Knopflochchirurgie, dient bei Untersuchungen, welche durch Ultraschall oder Computertomogramm ohne Ergebnis blieben. Weil sie eine minimal invasive Methode ist, bleibt die Behandlung fast narbenlos, selbst bei Eingriffen an Eierstöcken, Gebärmutter und der Blase. Sie kommt vor allem bei Erkrankungen der Gebärmutter sowie bei der Endometriose zum Einsatz. Dadurch, dass dabei eben größere Bauchschnitte vermieden werden, erholen sich meine Patientinnen im Endometriose Zentrum Wien sowie in meiner privaten Praxis vergleichsweise rasch vom operativen Eingriff und können sich so schneller zu Hause auskurieren. Trotzdem soll an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, dass jeder operative Eingriff gewisse Gefahren birgt, über die ich Sie vorab in einem Gespräch unter vier Augen eingehend aufkläre. Dann können Sie nach Wahl selbst entscheiden, wie wir mit Ihrer Erkrankung verfahren wollen.
GnRH Analoga senken den Östrogengehalt
Eine weitere vielversprechende Therapieform bei Endometriose bietet der Einsatz von GnRH Analoga. Diese sind Hormonpräparate, die der Regulierung des Gonadotropin-Releasing-Hormons dienen, kurz GnRH, welches die körpereigene Produktion von Östrogen steuert. GnRH Analoga tragen dazu bei, den Östrogengehalt zu senken, was wiederum das Wachstum und die Aktivität von Endometriumgewebe reduziert und in Folge die Entzündung hemmt und den Schmerz lindert. Vor allem im Vorfeld von Operationen wird auf diese Art der Therapie zurückgegriffen, um die Endometriose zu verkleinern. Der Einsatz von GnRH Analoga ist allerdings nicht frei von Nebenwirkungen, die sich oft durch Hitzewallungen, Knochendichteverlust oder Stimmungsschwankungen äußern. Kommen Sie entweder ins Endometriose Zentrum Wien zur Behandlung oder suchen Sie mich in meiner Praxis auf, wenn Sie lieber privat von mir als Wahlärztin behandelt werden möchten.
Die HRT hemmt das Wachstum des Gewebes
Als HRT wird eine Hormonersatztherapie bezeichnet, die von mir im Endometriose Zentrum Wien sowie in meiner Praxis zur Behandlung von Endometriose eingesetzt wird. Auch sie zielt darauf ab, den Östrogenspiegel im Körper zu regulieren, und zwar durch die Gabe von Gestagenen, um das Wachstum von Endometriumgewebe zu verlangsamen. Mit Hilfe der Hormonersatztherapie bin ich als Medizinerin in der Lage, unangenehme Symptome, von Schmerzen bis hin zu unregelmäßigen Blutungen, zu lindern. Doch wie die meisten Behandlungsformen, können auch hier Komplikationen und Nebenwirkungen auftreten, wie Gewichtszunahme oder Stimmungsbeeinträchtigungen, über die ich Sie im Vorhinein natürlich aufkläre. Sollte die Wahl der Behandlungsform auf eine HRT fallen, geschieht dies selbstverständlich unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Patientinnen-Geschichte. Vereinbaren Sie noch heute einen persönlichen Termin, um möglichst bald die richtige Art der Therapie für sich zu finden.
Begleitend zur primären Behandlungsmethode
Als Co-Leiterin des Endometriose Zentrum Wien sowie als Wahlärztin in meiner eigenen Praxis verfolge ich zu einem gewissen Maß auch alternative Therapieformen bei Endometriose. Auch wenn sich konventionelle medizinische Behandlungsmethoden als sehr zielführend erweisen, ist es teilweise hilfreich, sie durch nichtschulmedizinische Herangehensweisen zu ergänzen. Dazu zählen unter anderem Ernährungsumstellungen, die Physiotherapie, Yoga oder Akupunktur. Auch für an Endometriose erkrankte Frauen gilt: Du bist, was du isst. So können etwa Mahlzeiten, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, Entzündungsherde rascher reduzieren. Und auch durch Physiotherapie können Schmerzen gelindert werden, wenn Sie passende Ansätze verfolgen, ebenso wie Yoga. Teilweise führt auch Akupunktur zu ähnlichen Ergebnissen, weil sie helfen kann, den Energiefluss im Körper auszugleichen. Am besten klären Sie mit mir ab, welche alternativen Behandlungsmethoden für Sie in Frage kommen könnten.
Co-Leiterin des Endometriose Zentrum Wien
Gerne stehe ich Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, wenn Sie eine kompetente und einfühlsame Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe benötigen. Besuchen Sie mich nach Terminvereinbarung in der Gemeinschaftspraxis Carré Schaumburg im vierten Bezirk, wo ich Sie in angenehmer Atmosphäre empfangen werde. Von Routineuntersuchungen über gynäkologische Beschwerden bis hin zum operativen Eingriff sind Sie bei mir in besten Händen, sollten Sie wie ich auf individuelle Beratung und einfühlsame Begleitung besonderen Wert legen. Mit modernster Ausstattung und zeitnahen Terminen setze ich mich für Ihr Wohlbefinden ein. Durch meine Tätigkeit als Co-Leiterin im Endometriose Zentrum Wien bin ich zudem Spezialistin auf dem Gebiet der Endometriose. Weiterführende Information sowie Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme und zur Vereinbarung von Terminen entnehmen Sie bitte meiner Webseite.